...ein von sich überzeugter Hobbygitarrist schleppt sein Instrument mit sich herum, lässt sich nieder wo es ihm gefällt und durch sein emotional vorgetragenes Reinhard Mey- Cover taucht er seine Umgebung in ein anderes Licht…

...eine junge Frau sitzt in der Straßenbahn, kramt Taschenspiegel, Puder und Lippenstift aus ihrer Handtasche, renoviert ihr Gesicht und fühlt sich gleich viel besser…

...eine genervte Mutter fischt eine CapriSonne aus ihrer Einkaufstasche damit der Zögling endlich Ruhe gibt…


Wie gut ist es, bestimmte Dinge auf Tasche zu haben - wie nervig, wenn das_
r i c h t i g e__E q u i p m e n t__fehlt.
Richtig sinnvoll ist es aber, mal zu gucken, was für Werkzeug mitgeführt werden muss, um in bekannten Alltagswelten_E r l e b n i s r ä u m e_ aufzuspannen, wo es grade passt.
A u f__T a s c h e_liefert hierfür erste Vorschläge, die sich auf Hannover– Limmer beziehen, weil sich hier eine urbane Spielwiese aus verschiedenen Raumgefügen gebildet hat, auf der_u n e r w a r t e t e__N u t z u n g e n_ möglich sind.
Selbstredend sind diese Prinzipien auf jeden ähnlichen Ort übertrag- und erweiterbar.
Dazu ist es nötig, dass jeder Nutzer weitere_V o r s c h l ä g e_und _
E r g ä n z u n g e n_aufTasche hat und an dieser Stelle kundtut.